Ich dachte mir heute, wieso immer das gleiche tun? Also schnappte ich mir meine Kamera und nahm den Hund an die Leine. Ich hinterließ einen Zettel, da meine Eltern nicht da waren und watschelte los. Ich nahm nicht den Weg den ich sonst nahm, sondern machte Halt an einem der zwei Ententeiche die sich gegenüber lagen, setzte mich ans Ufer und atmete ein. Diese Stille war kaum zu glauben, wenn man bedenkt dass diese Stadt soviel Unruhe ausstrahlt wie eine Großsstadt. Nur Pedo's und betrunkene Leute. Ich war ganz alleine. Nur Lexi, ein paar Enten und ich. Die nächsten Menschen waren die, die sich im Krankenhaus befanden.
Es war so herrlich die Abendsonne zu geniessen und den Enten beim Baden zuzusehen. Nach einem Anruf der leider mit einem leeren Akku meiner Seite endete (Sorry nochmal) und ein paar Fotos rappelte ich mich auf und ging den gewohnten weg zurück. Jetzt schaue ich erstmal die Schlussfeier der Olympischen Spiele.
Einen schönen Abend wünsch ich euch wenigen freundlichen Lesern.
Anna
No comments:
Post a Comment